Es ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten: Die Antifa (mittlerweile auch weitläufig als Merkel-SA bekannt) erklärt in einem Artikel auf der Webseite des Rheinischen Antifaschistischen Bündnisses gegen Antisemitismus aus Köln, den bekennenden Linken Umweltschützer und Aktivisten Ottmar Lattorf für „Rechts“. Zudem bezeichnet ihn die Antifa als „rechten Esoteriker, Sektierer und Pseudo-Feministen“ und ruft dazu auf ihn von allen Aktivitäten, öffentlichen Auftritten, u.s.w. auszuschließen.

Die Begründung

Ottmar Lattorf soll in einem privaten e-Mail-Verteiler auf eine Anti-Corona- Mahnwache (Motto: „Deutschland sucht das Grundgesetz“) hingewiesen zu haben.

Halten wir das fest: Um von einem „Linken“ zu einem „Rechten“ zu mutieren reicht es aus, auf eine Demo für unsere „Grundrechte“ hinzuweisen. Zack, so schnell ist man „Rechts“.
Herbei halluziniert in den unterentwickelten Gehirnen einiger Antifa-Anhänger, die sich für die Agenda Einhaltung des Merkel-Regimes verantwortlich fühlen.

Die Selbstzerfleischung beginnt

Wie bereits seit langem zu beobachten ist, beginnt die angeblich „linke“ Antifa sich selbst zu zerfleischen. Dieses Phänomen konnte man bisher in allen sozialistischen und totalitären Systemen beobachten. Meinungsfreiheit und Toleranz kennen die Antidemokratischen-Faschisten (die wahrheitsgemäße Bezeichnung der Antifa) nicht. Und irgendwann ist auch der „Linkste“ nicht mehr „Links“ genug.